Kategorie: Alltag
-
wupperpostille: Donnerstag, 201203
Küchenphilosophie Gute Tage beginnen meist damit, dass ich zu spät komme – und es mir gleichgültig ist. Und ja, man könnte den Gedanken nun fortführen, das an schlechten Tagen eher zu früh gekommen wird, aber das ist ein anderes Thema. Irgendwie ist immer rechtzeitig. Sonst so? Das Wort Realität ist ja derzeit wieder in aller … Donnerstag, 201203 weiterlesen
-
wupperpostille: Freitag, 201127
Manche Tage beginnen so. Mit Tages-Routine, die sich zieht wie zäher Schleim. Die Tausend morgendlichen Handgriffe nehmen kein Ende, die Zeit wirkt gedehnt, was auch die Uhr spiegelt. Wenn es hier und da zwickt und zieht. Altern nennt man das wohl. Wenn auch die meditativen Übungen nur wenig Erdung geben, dann ist es wieder soweit, … Freitag, 201127 weiterlesen
-
DETLEF BACH: Des Alltags fette Ausbeute
Anormale, Irre und Freaks sind die historischen Zerrfiguren der Normalität. Da will ich mal keine Ausnahme machen, setze mich also in meinem Atelier nieder und zeichne wie irre vor mich hin und her… Wenn ich dann so zeichne, wie all … Weiterlesen
-
wupperpostille: Freitag, 201113
Ein entspannter Tag, weil werkfrei. Unspektakuläre und wohl dosierte Aktivitäten. Den Schornsteinfeger empfangen. Die neugierige Jung-Katze klettert erst einmal in seine Arbeitstasche, sie riecht nach Hund, die Tasche, wie mir berichtet wird. Darum also. Die Neugier weicht dem Fluchtinstinkt, als das Messgerät unter Restspannung brummend wieder an seinem Platz verstaut wird. Der schwarze Mann geht … Freitag, 201113 weiterlesen
-
Miriam Schäfer :: (Autorin): Nanowrimo 2020
Der Beitrag Nanowrimo 2020 erschien zuerst auf Miriam Schäfer :: (Autorin).
-
wupperpostille: Dienstag, 201110
Ein ganz normaler Werktag. Die Halle ist trocken, warm – und – ich bin vonne Straße, wie man sagt. Habe sogar noch Zeit für solch einen sinnarmen Eintrag hier. Leben läuft… Sonst so? Nicht alles ist, wie es scheint. Manches allerdings schon. Genau genommen auch so wenig nicht, mit den Jahren wird der Blick schärfer, … Dienstag, 201110 weiterlesen
-
Miriam Schäfer :: (Autorin): Schreibprozess
Es fällt mir schwer, Euch über die Dinge auf dem Laufenden zu halten, die ich so treibe. Denn solange ein […] Der Beitrag Schreibprozess erschien zuerst auf Miriam Schäfer :: (Autorin).
-
DETLEF BACH: Promenade
Meine Atelier- oder Salonhängung bezeichnet eine besonders enge Reihung von Postkarten, Fotos, Grafiken und Krimskrams. Häufig reichen diese bis an die Decke, die Rahmen meiner Werke hängen dicht beieinander. Sie ist auch bekannt als Petersburger Hängung. Diese Bezeichnung geht auf … Weiterlesen
-
wupperpostille: Sonntag, 201004
Blase Mein Leben findet in einer Blase statt, so kommt es mir oft vor. Hell-Dunkel, Arbeit-keine Arbeit, viel allein, viel lesen, manchmal, so wie jetzt, schreiben. Die Nähe zu anderen Menschen beschränkt sich auf die wenige gemeinsame Zeit mit der Liebsten, seltene Besuche bei oder von Freunden, den Begegnungen in diversen Kaufmannsläden und natürlich hier, … Sonntag, 201004 weiterlesen
-
DETLEF BACH: Reines Lebensgut: kein Werden, kein Vergehen, kein Sein.
Was bin ich anderes als eine wahrgenommene Form der Veränderungen und-oder die Abfolge von zurückliegenden Ereignissen. Doch gefühlt bin ich der Zeit voraus. Und niste mich ein in alten Bildern mit ganzen Kaskaden von Reizen und Berechnungen hinter dem Rücken … Weiterlesen
-
Miriam Schäfer :: (Autorin): Out of Order
Der Beitrag Out of Order erschien zuerst auf Miriam Schäfer :: (Autorin).
-
DETLEF BACH: Großartiges Theater mit König*innen, Worten und Bildern.
Wenn alle Könige ihre Königinnen auf dem Thron hätten / Wir würden Champagner knallen lassen und einen Toast trinken / An alle Königinnen, die alleine kämpfen / Baby, du tanzt nicht alleine… Jegliche Art von Kultur ist Spiel. Nur im … Weiterlesen →
-
wupperpostille: Freitag, 200821
Morgenstund` hat sonst was im Mund… HIER beim Wassertiger. ~
-
DETLEF BACH: Jedes Leben basiert auf einer wahren Geschichte.
-
wupperpostille: Mittwoch, 200708
Endspurt vor dem Urlaub, alle wollen irgendetwas. Dürfen sie. Wünschen und wollen darf man vieles. Das bekommen steht auf einem anderen Blatt. Stichworte wie z.B. Personalabbau, Arbeitszeitverkürzung und Investitionsstau wirken beim wünschen und wollen ungefähr so wie ungewaschene Füße in trauter Zweisamkeit. Sei`s drum. Tun, was ich kann. Mache ich … Sonst so: Ich bin … Mittwoch, 200708 weiterlesen
-
nullpunktzwo: Wochenende in Bildern | 16./17.05.2020
Wochenende und doch irgendwie Alltag Hier kannst Du auf nullpunktzwo weiterlesen
-
DETLEF BACH: Tagsüber ins Museum, abends allein mit dem Virus.
Hurra: Spielplätze, Museen und Zoos sollen wieder öffnen. Und in einem Glückskeks finde ich den Spruch „ Kultur ist kein Luxus, den wir uns leisten oder auch streichen können, sondern der geistige Boden, der unsere eigentliche innere Überlebensfähigkeit sichert.“ Na, … Weiterlesen →
-
DETLEF BACH: Das Corona-Paradoxon
In der Welt vor Corona war die Zukunft ein beschriebenes Blatt. Wir konnten uns bis dato an den ewigen Standardverheißungen des Zukünftigen orientieren, die da hießen: Digitalisierung, Klimawandel, Wachstum, Kapitalismus. Nun — durch Corona initiiert — erleben wir einen dramatischen … Weiterlesen →
-
DETLEF BACH: Ein neues Jetzt
Falls es jemals ein Gestern gab, so hat es sich meinem Zugriff vollends entzogen. Es existiert nur ein Jetzt, das mich definiert. Ein Augenblick, der sich grenzenlos auszudehnen vermag und gleichzeitig auf ein Nichts zusammen schrumpft. Ich schnippe mit meinen … Weiterlesen →
-
DETLEF BACH: Ablenkung (Return to sender, address unknown).
Es ist gar nicht so anstrengend und schwierig, wie man glaubt, sich der inneren und äußeren Ablenkungen (auch und gerade in Zeiten von Corona) bewusst zu werden. Es bedarf dazu nur eines Liebesbrief, vergleichbar mit dem, den ich z.B. gestern … Weiterlesen →
-
DETLEF BACH: Music Must Change
Alltagsfetzen, Visionen, Erinnerungen, alles vermischt sich am Tag X in der Corona-Krise und der daraus resultierenden Ausgangssperre zu einem nebelhaften Gebilde, es scheinen die alten Weiden so grau: Donald Trump setzt die WHO unter Druck. Jetzt droht er damit, die … Weiterlesen →
-
nullpunktzwo: Im letzten Monat | März 2020
Große Umstellung im März: Corona verändert unser aller Leben Hier kannst Du auf nullpunktzwo weiterlesen
-
DETLEF BACH: Das unbekannte Kunstwerk
„Falls es jenseits wahnhafter Selbstüberschätzung und künstlerischer Hybris überhaupt darstellerische Wahrhaftigkeit gibt, dann ist sie letztlich nur für den erkennbar, der um die schmerzhafte Beziehung zwischen Wirklichkeit und künstlerischer Imagination weiß.“ (Kritik zu „Die schöne Querulantin“, einem Film von Jacques … Weiterlesen →
-
nullpunktzwo: Wochenende in Bildern | 21./22.03.2020
Frühlingsanfang in der aktuellen Ausnahmesituation – alles normal und doch so anders Hier kannst Du auf nullpunktzwo weiterlesen
-
DETLEF BACH: Mein Corona-Tagebuch
Die Kunst gibt mir meinen Namen. Und sie hilft mir nicht „Opfer der vollständigen Auflösung [meiner] Psychose zu werden“ (frei nach Jacques Lacan wäre das jedenfalls so). Aber ob das nun stimmt oder nicht, soll hier nicht von Bedeutung sein. … Weiterlesen →