Der Vorwerk Kobold VR300 kann nach dem Update in Räume geschickt werden. Software Version 4.5.1 Gestern habe ich meinen VR300 Saugroboter ein Update verpasst – es lohnt sich tatsächlich regelmäßig in die App zu schauen und sich überraschen zu lass…
Kategorie: kobold
Atomlabor Blog | Dein Lifestyle Blog: Der Vorwerk VR300 Saugroboter | Kobold reloaded. Der VR ist jetzt noch smarter geworden
Wir packen mal alles auf eine Karte – Kobold unplugged.
Als ich vor geraumer Zeit die Werkbesichtigung im Kobold Werk von Vorwerk hatte, knipste ich fröhlich alles Mögliche und dann betrat ich eine Raum der angeordnete Hindernisse hatte und einen aufgebohrten VR200 dessen Laserkopf mit zusätzlichen Sensoren bestückt war. Ich machte ein Foto und wäre fast zum Werksspion geworden, denn hier wurde der Prototyp des Nachfolgers schon getestet. Ehrenmann der ich bin, löschte ich das Foto umgehend von meiner Speicherkarte – Freunde machen sowas. Aber das eine gewisse Funktion kommen würde, welche wir schon von der Vorwerk-Tochter Neato kennen, war damit eine Gewissheit. Mapping.
Das Kobold der sichere Hafen und Neato eher die Spielwiese ist, war mir latent bewußt und so habe ich mich damals schon wie Bolle auf den Nachfolger gefreut. Ein Gerät welches vom Nerd bis zum Senior ohne Probleme genutzt werden kann um eine erfolgreiche Hausreinigung automatisiert erledigen lassen zu können. Schauen wir genauer hin, so sehen wir beim VR300 kaum eine Änderung gegenüber dem Vorgänger… kaum, denn da wo beim Vorgänger ein Display vorhanden war, wird es jetzt minimal. Schon wieder durften Elemente für einen neuen Bedienkomfort weichen. Gute Entscheidung, denn unter dem Displayglas des VR200 sammelt sich über die Jahr auch ein wenig staub an und eigentlich kann man nun doch alle Zusatzfunktionen auch übers Smartphone und die Kobold App einrichten und steuern. Wer das nicht mag, der kann den Saugroboter trotzdem benutzen und so ist das Gerät Generationsübergreifend aufgebaut. Wieder mal ein kluger Schachzug des Unternehmens aus meiner Heimatstadt.
Mit 949 Euro liegt der neue Kobold VR300 Saugroboter zwar 200 Euro über seinem Vorgänger, der nur noch bis Ende des Jahres verfügbar sein wird, aber mit den Zusatzfunktionen und dem Software-Upgrade scheint er mir das Geld wert zu sein.
Brandneu ist auch der Kobold Akku-Staubsauger VB100 – aber dazu komme ich in einem weiteren Beitrag zu sprechen. |
Doch was hat sich denn jetzt geändert?
Erweiterte App-Funktionen und besserer Staubaufnahme.
Hier noch die wichtigsten Daten auf einen Blick:
Dank ausgefeilter Lasernavigation und seinen Ultraschallsensoren umfährt der Kobold VR300 Saugroboter nahezu jedes Hindernis
Der Kobold VR300 navigiert intelligent und fährt Bahn für Bahn durch die Wohnung, basierend auf der SLAM-Technologie. (Simultaneous Localisation and Mapping, zu Deutsch: gleichzeitige Lokalisierung und Kartierung)
Kontaktsensoren an Stoßfänger und Bumper ergänzen die Ultraschallsensoren und sorgen dafür, dass der Kobold VR300 Hindernisse nur sanft berührt und dann umfährt.
Dank der Infrarot-Sensoren fährt der Saugroboter auch an Wänden entlang und erkennt Absätze sowie Treppen.
Da der Kobold VR300 Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 cm und Teppiche mit einer Höhe von bis zu 1,5 cm überwinden kann, reinigt er die gesamte Wohnfläche mühelos.
Mehr Infos findet man direkt hier: